Böse Sterne

Die Wahrheit über die 12 Zeichen

dtv, Taschenbuch, 4,95 €

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Ende der Schonzeit! Dieses Buch enthüllt die ganze Wahrheit über die Sternzeichen. Über alle Nervensägen. Alle Problemfälle. Alle Flops. Ungeschminkt. Ungekürzt. Ungeschnitten.
Schluss mit der rosaroten Scheinwelt der Horoskope! Zum ersten Mal enthüllt dieses Buch die pannenreiche Wirklichkeit der Sternzeichen, geschont wird keines. Mit frechem Witz erklärt Dietmar Bittrich bei jedem Zeichen, warum es im Beruf versagt, in der Partnerschaft schwer erträglich und in der Freizeit kaum genießbar ist. Außerdem verrät er, wie man die einzelnen Sternzeichen ködert, ärgert, loswird und beerbt. Für das eigene Sternzeichen gilt das Gesagte selbstverständlich nicht, selbiges ist stets klug, warmherzig und sensibel.

Leseprobe

Widder (21.3.-21.4.)

Warum wir Sie mögen

Sie sind das einfältigste Wesen im ganzen Tierkreis. Das naivste, das schlichteste, das direkteste Wesen. Jeder weiß, woran er bei Ihnen ist. Denn das Leben ist einfach. Schon deshalb, weil Sie meistens nicht da sind. Ja, das dürfen wir vielleicht verraten: Das Leben, wenn Sie nicht da sind, ist ein Genuss.
Eigentlich schade, dass Sie das nie miterleben: Dieses Aufatmen, wenn Sie gegangen sind. Diese Entspannung, wenn die Tür sich hinter Ihnen schließt. Einer der Gäste muss rasch ans Fenster huschen: Geht unser Widderchen wirklich? Ist es schon auf der Straße? Bereits um die Ecke gebogen? Na dann los!
Nun kann es gemütlich werden. Nun werden die guten Flaschen aus dem Keller geholt, die edlen Raritäten hereingefahren, die Delikatessen aufgetischt. Nach Ihnen beginnt das Fest. Trösten Sie sich: Sie könnten all die Kostbarkeiten nicht würdigen. Sie schlingen ja alles Essbare und Trinkbare sekundenschnell herunter. Zum Genießen sind Sie einfach nicht geeignet. Klappt nicht. Nach wenigen Minuten wissen Sie schon nicht mehr, was Sie eben runtergegurgelt haben. Mit Ihren Affären ist es ähnlich, aber dazu später.
Am liebsten haben wir Sie, wenn Sie zu etwas atemberaubend Neuem aufbrechen, zu irgendeinem Abenteuer, auf eine sensationelle Expedition, von der Sie lange nicht zurückkehren. Ab und zu checken wir im Web, wo Sie sich gerade befinden: Ah, weit weg! Und dann machen wir uns eine schöne Zeit. Ganz entspannt. Denn entspannen können Sie nicht. Sie wüssten nicht, wie. Da fehlt Ihnen ein Gen. Gelegentlich, wenn Sie rot im Gesicht werden, bellen Sie einen Satz wie: „Da kann ich aber sehr ungemütlich werden!“ Aber Sie brauchen nicht erst ungemütlich zu werden. Sie sind es schon. Von Natur aus. Ungemütlich werden Sie immer sein.
Bei Ihnen hat alles Knallfrosch-Qualität. Piff, paff, fertig. Manchmal noch ein nasses Puff. Das war’s. Die Luft ist raus, Ihr Feuerchen verkokelt. Und so geht es immer. Sie begeistern sich hysterisch, fangen an mit viel Tamtam, alle sollen zusehen. Sie kommen sich oberdynamisch und mitreißend vor, das geht voll ab, Leute! Und dann, na ja, räusper, dann wird es mühsam. Dann möchten Sie gerne, dass jemand anderes weiter macht. Sie würden inzwischen ganz gern was anderes beginnen.
Sportlich wurden Widder früher im Staffellauf eingesetzt. Leider schafften sie es selten bis zum ersten Übergabepunkt. Sie wollten das Staffelholz am liebsten kurz nach dem Start gleich wieder abgeben. Wie Sie. Genau genommen möchten Sie immer nur starten.
Okay. Können Sie ja. Sollen Sie doch. Sie haben nun mal diese schnell verpuffende Anfangsenergie. Mit der haben Sie bereits als Kind Ihre Mutter genervt. Sie waren laut. Waren ungeduldig. Waren fordernd. Dass Sie überhaupt klein waren, haben Sie als persönliche Beleidigung empfunden. Deshalb haben Sie sich großspurig vom Wickeltisch gerollt und sind prompt mit dem Hinterkopf auf die Fliesen geknallt. Viele erklären sich Ihre bezaubernde Beschränktheit daher.
Sie haben sich bei der ersten Ausfahrt aus der Karre geworfen und sind am Baum gelandet oder in dem weichen Klecks darunter. Sind bei Ihren ersten Schritten gegen die Tür gesemmelt. Mit Ihrem ersten Ball haben Sie das Küchenfenster zerlegt. Mit dem ersten Dreirad sieben Autos zerschrammt. Von Ihrem ersten Motorrad wollen wir erst gar nicht reden.
An all dem hat sich nichts geändert. Ihr kopfloses Geholze ist kein bisschen sensibler geworden. Sie sind immer noch der kleine Berserker, vor dem Vögel, Katzen und kleine Hunde Reißaus nahmen. Es ist, als ob Funken aus Ihrem Schädel sprühten. Als würde dauernd eine Zündschnur brennen. Als könnten Sie gleich explodieren. Was Sie wollen, müssen Sie sofort kriegen. Selbst wenn Sie dafür grob werden müssen.
Wundert es Sie, dass der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen offiziell vor dem Sternzeichen Widder warnen wollte? Weil die Mehrheit der Mitglieder die Ansicht vertrat, die Menschen müssten geschützt werden vor den Widdern, diesen ewig gereizten Kriegern und Streithammeln?
Und wissen Sie, wer sich dann für Ihre Rechte eingesetzt hat? Wir. Ja, genau. Sehen Sie uns an. Wir haben Verständnis für Ihre krakeelende Unreife. Für Ihren heißen Dampf. Für Ihr Gebrause, wenn Sie sich zurückgesetzt fühlen. Wir finden, Leute wie Sie gehören in die Welt – Leute, die Spaß an der Rivalität haben und das Kriegsbeil ausbuddeln, das Feiglinge vergraben haben. Leute, die ungeschminkt cholerisch, intolerant und rücksichtslos sind. Die ihren Egoismus nicht ängstlich verheimlichen, sondern offen vor sich hertragen.
Solche Leute gehören in die Welt, und damit meinen wir: in die weite Welt. In die Welt da draußen. Sie erwähnten doch vorhin, Sie wollten bald aufbrechen auf eine abenteuerliche Reise? Hätten Sie nicht Lust, das jetzt und sofort zu tun? Ach bitte! Den Rest schicken wir Ihnen per Mail.

Ihr sicherer Weg zum Liebeskummer

Einer der berühmtesten Widder war Giacomo Casanova. Er war gebildeter als Sie. Er konnte glänzend schreiben. Seine Memoiren sind bis heute die anschaulichste Schilderung seiner Epoche. Aber Sie wissen, wofür er berühmt war und ist: dafür, dass er nach kürzester Zeit die Nase voll hatte von seinen Liebespartnern. In der Nacht noch scharf geflüstert, am nächsten Morgen weitergereist. Selbst wenn Sie nicht über die gleiche Verführungskunst verfügen, nicht über des Meisters Geist, Witz und Charme, etwas haben Sie doch mit ihm gemein: das geringe Durchhaltevermögen.
Sie sind ungeeignet für Partnerschaften. Dass da jemand ist, der Ansprüche anmeldet, der Zärtlichkeiten wünscht, teilhaben möchte, der sich gelegentlich sogar beklagt, das stört Sie enorm. Dass Sie sich um jemanden kümmern sollen, das raubt Ihnen die Geduld. Sie haben einfach nicht die Kraft, irgendwo länger zu verweilen. Schon gar nicht bei einem anderen Menschen. Eine zappelige Unruhe treibt sie weiter. Sie wollen unterwegs sein. Eine längere Bindung klingt für Sie wie ein Haftbefehl.
Natürlich verlieben Sie sich. Sie mögen das Knistern. Dass da jemand ist, den Sie begehren, aber nicht gleich haben können: das finden Sie aufregend. Dieses Prickeln. Diese kitzlige Spannung. Das ist und bleibt für Sie die einzige Liebe: die Phase der Werbung und Eroberung. Das kurze Abenteuer.
Danach lässt das Prickeln radikal nach. Das ist bei jedem so. Aber bei Ihnen geht es grausam schnell. Als Liebhaber sind Sie eine Sektflasche, die in der Sonne gelegen hat und vor dem Öffnen geschüttelt wurde. Knallen, Sprühen, Schäumen. Aus. Da kommt nichts mehr. Flasche leer.
Andere Liebende lassen sich in tiefere Gefühle sinken. Das geht bei Ihnen nicht. Erstens, weil Sie tiefere Gefühle für störend halten. Zweitens, weil Sie Angst haben, in die Verantwortung genommen zu werden. Könnte ja sein, dass sich jemand mit Ihnen unterhalten will. Das finden Sie schon zu kompliziert. Sie wollen einfach nur was Stürmisches erleben, ein bisschen fechten und schreien und schwitzen und dann abhauen.
Ihre Partner haben wenig Sympathie für Ihre Fluchtinstinkte. Die sehen, dass Ihr Gefasel von Respekt und Freiheit nur Ihre Pflichtscheu bemänteln soll. Die finden es pubertär, dass Sie ein Leben als Lara Croft oder Bond führen wollen. Die halten es glatt für möglich, dass Sie ein verantwortungsvoller Gefährte wären. Womöglich mit Urkunde und Ring.
Aber das ist unmöglich. Für etwas Bleibendes sind Sie nicht geschaffen. Sie werden nie über die Pubertät hinauskommen. Von zu Hause wegzulaufen, bleibt für Sie das Abenteuer Ihres Lebens. Sie werden noch im Altersheim ausbüchsen und wie Hänschenklein in die Welt ziehen. Ganz allein. Und solange ein Partner Sie binden will, lassen Sie sich auf Affären ein, nur um das Gefühl der Unabhängigkeit zu wahren. Super Trick!
Wenn Sie aus Krankheitsgründen länger in einer Partnerschaft verweilen, stellt sich eine Art Pfadfindergemeinschaft ein. Die Zweisamkeit wird zur rumpeligen Kameradschaft. Den erotischen Thrill holen Sie sich anderswo. Es hat wenig Zweck, dass Ihr Partner Ihnen Egoismus vorwirft oder an Anstand und Moral appelliert. Sie sind wahrlich das letzte Wesen im Universum, das sich an freundliche Umgangsformen gewöhnt. Aufbegehrende Partner versuchen Sie eine Weile zu beschwichtigen. Dann trennen Sie sich mit Krawall.

Es ist einfach nichts mit Ihnen und der Liebe. Sie leiden selbst darunter, können aber nichts ändern. Ein Instinkt aus Ihrer großen Zeit bei den Amazonen oder im Neandertal hindert Sie immer noch an jeder Partnerschaft. Sie haben keine Lust, andere zu respektieren. Sie wollen sich durchsetzen. Sie wollen keine Gleichheit. Sie wollen kämpfen und gewinnen. Friedliche Menschen lösen Juckreiz und Pickel bei Ihnen aus.
Und obwohl Ihnen alle Therapeuten und Ratgeberbücher das Gegenteil beizubringen versuchen – Sie hegen ein tiefes Misstrauen gegen Zärtlichkeiten. Dieses Weiche liegt Ihnen nicht, dieses Gefühlige, Anlehnende, Schwache. Dass Sie sich mal nachgiebig geben – ja, das kommt vor. Aber Geschmuse lassen Sie sich nicht gefallen. So etwas nehmen Sie allenfalls vorübergehend in Kauf, als Hürde auf dem Weg zum Ziel.
Sie sind ein Typ für One Night Stands und weiter nichts. Gleichheit, Gleichstellung, Gleichberechtigung – dergleichen verbrauchte Ideale interessieren Sie nicht. Es kann nur eine Nummer eins geben, und das sind Sie. Eine Nummer zwei oder drei gibt es nicht. Der Rest ist dumpfe Masse.

Wer also Kummer erleben will, ist bei Ihnen bestens aufgehoben. Wer verletzt werden möchte, Opfer sein will, wer Liebe ohnehin für unmöglich gehalten hat: der oder die ist bei Ihnen an der richtigen Adresse.
Und Sie machen einfach weiter so und hinterlassen Ihre Spur aus Blut und Tränen, ja? Und wenn Sie nicht mehr können, schreiben Sie Ihre Memoiren und schicken uns die schärfsten Stellen, okay?

So schaffen Sie den beruflichen Abstieg

Sie könnten an vielen Orten glücklich werden. Und werden es nirgends. Jobmäßig sind Sie in jeder Branche richtig. Und landen doch immer falsch. Überall will ein Trottel Ihnen Vorschriften machen. Wenn kein Chef da ist, gibt es einen Gesetzgeber. Immer will Ihnen jemand sagen, was Sie machen sollen.
Das ist nicht Ihr Ding. Sie schaffen sich Ihre Gesetze selbst. Sie sind – ob Frau oder Mann – noch ganz der rar gewordene Lucky-Luke-Typ, der es im Alleingang gegen alle Schwächlinge aufnimmt, Nuggets aus dem Fluss schürft, Rivalen im Duell erlegt, eine Liebschaft in der Saloontür abwickelt und dann in den Sonnenuntergang reitet.
Das ist heute nur noch schwer hinzukriegen. Aber Sie schaffen es. Und Sie können sich gar nicht vorstellen, wie froh alle sind, wenn Sie in den Sonnenuntergang reiten.
Sie verfügen weder über Taktgefühl noch merken Sie, wann Sie sich blamieren. Nicht weil Sie selbstbewusst sind, sondern weil Sie überhaupt nicht bewusst sind. Sie sind einfach unsensibel. Und das ist gut! Deshalb kommen Sie anfangs auch weiter als all die Leute, die auf gutes Benehmen Wert legen oder sogar Rücksicht nehmen.
Was diese Leute bei Ihnen für Unverfrorenheit halten, ist allerdings eher Naivität. Sie sind leichtsinnig nicht aus Mut, sondern weil Sie nicht in der Lage sind, Risiken zu berechnen. Sie haben eine liebenswert katastrophale Art, untaktisch den direkten Weg zu gehen, besonders wenn da ein offenes Messer glänzt.
Sie kommen also voran und kriegen sofort eins auf die Mütze. Sie steigen auf und knallen gleich wieder runter. Sie verdienen eine Menge Geld und verlieren anschließend noch mehr. Sie haben Erfolg mit Ihrem Geschäft und ruinieren es bald danach. Dafür machen Sie nebenan das nächste auf. Über Insolvenzen, vor allem über die betrügerischen Varianten, wissen Sie früher Bescheid als jeder Ihrer Altersgenossen.
Auf sympathische Weise bleiben Sie unreif und gedankenlos. Im reifen Alter werden Sie deshalb höchstwahrscheinlich auf die Gnade von Freunden und seufzenden Verwandten angewiesen sein. Die haben es schon früh kommen sehen, aber mit Ihnen war ja kein vernünftiges Wort zu wechseln. Sie haben also partout nichts zurückgelegt. Sicherheit, Notgroschen, Altersvorsorge sind Begriffe aus einer Welt, zu der Sie keinen Zugang haben. Übrigens ging das Ihrem Kumpel Casanova genau so. Er hatte im Alter Haare, Zähne und Reichtum eingebüßt und wurde von einem Mäzen aufgenommen. Auf dessen Schloss durfte er die Bibliothek ordnen, bis er in die Demenz driftete.
Na, das hat ja noch zwei, drei Jahre Zeit bei Ihnen. Vorher werden Sie noch den einen oder anderen Totalbankrott hinlegen. Und falls wir nicht gerade Ihre Teilhaber oder Geschäftspartner sind, werden wir uns darüber bestens amüsieren.
Lassen Sie uns schon mal überlegen: Wo könnten Sie die spektakulärste Pleite hinlegen? An der Spitze einer Großbank? Wäre schön. Aber Sie haben nicht die Geduld, sich durch die Gremien nach oben zu sitzen. Sie müssen eine schnelle Truppe befehligen.
Wären Sie beim Bundesgrenzschutz richtig? Als Anführer der Hundestaffel? Oder bei der Feuerwehr? Alle großen Brandstifter waren ja Feuerwehrleute – und vom Sternzeichen Widder. Das klingt nach einer idealen Laufbahn. Sie könnten den Brand legen, gleich danach löschen und anschließend darüber im Fernsehen berichten. Am Ende bekämen Sie einen Orden.
Wären Sie in weniger pazifistischen Zeiten geboren worden, hätten Sie sich in die Fremdenlegion melden oder als Söldner verdingen können. Sie hätten völlig legal auf andere Leute schießen dürfen, nicht nur, wie Sie es jetzt tun, virtuell am Bildschirm. Sie müssen einfach kämpfen. Sie wissen doch, dass die Amazonen Widderhörner als Symbol trugen?
Also einen Stamm kampfbereiter Heldinnen oder Helden anzuführen – das wäre Ihr Ding. Wo, außer bei den Pfadfindern, gibt es ihn noch? Für Sie ist es ein Jammer, dass die Zeit der großen Führer vorüber ist. Wir sind froh. Aber Sie wären einer! Sie sind einer.
Aber jetzt haben Sie schon zu lange zugehört. Sie brauchen Action, Wirbel, Heldentaten. Ab ins Dschungel-Camp mit Ihnen! Wenn Sie eine Frau sind, kicken Sie die weichlichen Männer raus, und würgen Sie die Schlangen im Alleingang. Sie wollen keine Kakerlaken zum Abendessen? Spurten Sie wenigstens zum Aikido oder ins Fechtstudio. Sie müssen fighten.
Hier ist noch was! Kämpfen Sie sich vor bis zu den letzten Steinzeitvölkern im Dschungel. Sie wissen doch: diejenigen, die mit Pfeil und Bogen auf Hubschrauber schießen. Da wären Sie richtig. Wie lange? Na, uns reicht es bis ans Lebensende, wenn Sie eine Postkarte schreiben.

So können wir Sie ködern und beerben
Indem wir Sie nach Ihren Abenteuern fragen.
Indem wir behaupten, Sie seien ritterlich.
Indem wir beteuern, dass niemand vor Ihnen sich das getraut hat.
Indem wir Sie bitten, unser Anführer zu werden.
Indem wir Abenteuerfilme mit Ihnen ansehen.
Indem wir Sie fragen, woher Sie Ihre Narben haben.
Indem wir Sie auf dem Abenteuerspielplatz abgeben.
Indem wir die Bestzeit stoppen, in der Sie die kurvenreiche Allee hinter sich bringen.
Tipp für Erben: Widder verschleudern alles. Beizeiten die Vermögensverwaltung übernehmen.

Häufige Todesarten
Versehentlich oder absichtlich bei der Jagd erschossen.
Gegen die Wand gesemmelt.
Bei der Atlantiküberquerung verschollen.
Beim Drachenfliegen am Kirchturm aufgespießt.
In eine Gletscherspalte gestürzt.

Ihr Grabspruch
Oops! Schiebt mir sofort einen Luftschlauch runter!

Typische Widder
Otto von Bismarck, Kanzler
Adolf Hitler, Kanzler
Helmut Kohl, Kanzler
Joseph Ratzinger, Papst
Margot Honecker, First Lady
Jean Paul Belmondo, Boxer
Jackie Chan, Kickboxer
Doris Day, Nervensäge
Ayrton Senna, Rennfahrer
Dodi Al Fayed, Schnellfahrer
Lothar Matthäus, Edelzwicker